Jede Woche stellen wir Ihnen in unserem Szenewissen aktuelle Beiträge aus der Welt des Audience Development und Content Marketing vor.
Schluss mit den SEO-Mythen!
„Für ein gutes Google-Ranking braucht ein Beitrag mindestens 1.000 Wörter“, so die Meinung einiger SEO-Experten, wie beispielsweise Vladislav Melnik. Anderer Meinung ist Steve Naumann, Teammitglied und Autor bei ZIELBAR, einer Expertenplattform für Kommunikation, Marketing und PR. In seinem Beitrag erklärt er, warum diese Regel zu kurz greift: Viel wichtiger sei es, im Blick zu haben, was ein Autor mit seinen Inhalten erreichen möchte: Also beispielsweise ein Problem lösen oder die Leser unterhalten. Im Kern geht es immer um die Frage: Welchen Nutzen bietet mein Inhalt dem Leser? Auch andere Content-Formate wie Bilder oder Videos – die inhaltlich natürlich zum Artikel passen sollten – können sich positiv auf das Ranking auswirken. Naumann geht außerdem auf weitere SEO-Mythen zu Meta-Description, Backlinks, internen Links, Absprungrate und Besuchszeit ein. Und fasst am Ende alles noch mal schön zusammen.
Wie Marketer den ‚Always-on-Nutzer’ erreichen
Die Welt wird immer digitaler – und die Grenzen zwischen On- und Offline-Welt verschwimmen immer mehr. „Der ‚Always-on-Nutzer’ ist inzwischen nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel“, sagt Frank Rauchfuß, CEO von IntelliAd Media, in seinem Gastbeitrag bei HORIZONT Online, einem Webportal für Werbung und Marketing. Laut Rauchfuß hält das neue Jahr einige Aufgaben für Marketer bereit: Sie sollten sich mit Themen wie Cross Channel Marketing, Omnichannel Customer Journey Tracking, Data Driven Advertising und auch Content Marketing auseinandersetzen. Was bedeuten diese Entwicklungen für die digitalen Unternehmensstrategien? Wie verändert sich das Verhalten der Verbraucher? Wie kann ich ihnen Angebote machen, die noch besser ihren Interessen und Bedürfnissen entsprechen? Und was heißt das für die Datensicherheit?
Wie Sie das Beste aus Ihrem Filmdreh herausholen
Bewegtbild gehört zu den beliebtesten Formaten im Content Marketing. Gut gemachte Videos werden gerne geklickt und in den einschlägigen sozialen Netzwerken geteilt. Aber nicht nur der Film lässt sich für die Social Media-Kanäle nutzen, schreibt Antonia Baedt, Creative Producer bei Koenigsfilm, einer Agentur für Filmproduktion und Produktion, in ihrem aktuellen Beitrag. Auch Bilder „behind the scenes“, beispielsweise von der Filmcrew, oder ein Interview mit dem Kameramann, sind schnell und unkompliziert gemacht – und liefern zusätzliches Material für weitere Videos oder Storys für das Content Marketing. Baedt erklärt, wie sich das Beste aus einem Drehtag herausholen – und nebenbei auch Material für Social Media erzeugen lässt. Und sie gibt Tipps, um Zeit zu sparen und den Drehtag optimal auszunutzen.
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Foto: Ales Krivec
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